Besuch der Kulturstadt Weimar

Pünktlich um 07.30 Uhr am vergangenen Donnerstag starteten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 der Clemens-Brentano-Europaschule Allendorf und Lollar zu einer zweitätigen Exkursion in die Kulturstadt Weimar. Gemeinsam mit dem Standort Lollar organisierten die Kolleginnen und Kollegen der Fachbereiche Deutsch und Geschichte ein facettenreiches Angebot für die Schülerinnen und Schüler.
Nach Ankunft in der Jugendherberge stand als erster Programmpunkt Goethes Wohn- und Arbeitshaus auf dem Plan. Getreu Goethes Aussage „Des Menschen Wohnung ist sein halbes Leben“ entdeckten die Schülerinnen und Schüler seine Wirkungsstätte, schließlich lebte er fast 50 Jahre in Weimar. So erfuhr man von seinen vielseitigen Interessen sowohl naturwissenschaftlicher als auch kulturell - künstlerischer Art. Zahlreiche originale Stücke wie sein Arbeitszimmer faszinierten dabei besonders. Anschließend ging es in die benachbarte Ausstellung unter dem Motto „Lebensfluten – Tatensturm“, die das Leben Goethes unter verschiedenen Leitbegriffen wie GENIE, GEWALT und LIEBE näher beleuchtet. Ein weiteres Highlight erlebten die Schülerinnen und Schüler während einer Führung durch die Anna Amalia Bibliothek. Hier trifft moderne Funktionalität auf Rokoko aus dem 18. Jahrhundert. Über 1,2 Millionen Bücher beherbergt diese Bibliothek insgesamt und stellt mit ihrem Tiefenmagazin, ein Neubau aus drei unterirdischen Etagen, ein bemerkenswertes Studien– und Forschungszentrum dar.  Das Kernstück des Neubaus bildet dabei der Bücherkubus, der bei allen für Begeisterung sorgte. Zum krönenden Abschluss wurde der Rokokosaal besichtigt, den Herzogin Anna Amalia einrichten ließ und in seiner Gestaltung einzigartig ist. Nach diesem eindrücklichen Kulturprogramm ließ man bei Burger, Pommes und Cola gemeinsam den Abend ausklingen.
Die Schülerinnen und Schüler erlebten am ersten Tag, dass zur Identität Weimars unweigerlich Schiller, Goethe, die Bauhaus Stätten sowie die tagende Nationalversammlung 1919, die die erste Demokratie auf deutschen Boden realisierte, gehören. Aber in Weimar wurde auch eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte geschrieben.
Ein seltsames Gefühl entstand für alle, als es am zweiten Tag auf den Ettersberg hinauf ging, der zunächst eine so idyllische und friedliche Atmosphäre mitten in der Natur vermittelt. Doch bereits aus dem Geschichtsunterricht wussten die Schülerinnen und Schüler, dass das KZ Buchenwald von 1937 bis zur Befreiung durch die amerikanischen Truppen 1945 das größte Konzentrations- und Arbeitslager auf deutschem Boden war. Circa 280.000 Menschen aus über 50 Nationen waren in diesem Zeitraum inhaftiert, erfuhren unsägliches Leid und wurden auf brutale Weise ausgebeutet und viele verloren ihr Leben. Einen ersten Eindruck bekamen alle durch einen kurzen Filmbeitrag, der über die Lagerstruktur und Organisation durch die SS informierte, welche Außenlager zu Buchenwald gehörten und was es hieß, ein Arbeitslager zu sein. Viele Schülerinnen und Schüler waren bereits sehr emotional ergriffen, als man auf dem sogenannten Carachoweg das Torgebäude erreichte, durch das tausende Häftlinge tagtäglich getrieben wurden. Der pädagogische Mitarbeiter berichtete von dem SS-Mitglied Martin Sommer, der den Arrestzellenbau (Bunker) in Buchenwald verwaltete und auf besonders sadistische Weise die Inhaftierten folterte und tötete. Als die Schülerinnen und Schüler durch das Tor gingen, war es wirklich wie der Eintritt in eine andere Welt. Mit dem berühmten Worten vor Augen „Jedem das Seine“ stand man auf dem Appellplatz und konnte sich eine Vorstellung vom Häftlingslager machen. Der zynische Ausdruck „Jedem das Seine“, der nur für die Inhaftierten lesbar war, machte allen eindringlich klar, dass es um Demütigung, Ausgrenzung und Gewalt ging, während sich auf der anderen Seite des Stacheldrahtes der ehemalige SS-Bereich mit eigenem Tierpark für die Familienangehörigen befand. Vor allem die Pathologie und das Krematorium des Konzentrationslagers sorgten für Entsetzen. In der Pathologie bzw. im kleinen Lager wurden menschliche Versuche im Auftrag deutscher Pharmaunternehmen zum Fleckfieber unternommen. Das Krematorium diente dazu, die menschlichen Überreste möglichst unbemerkt beseitigen zu können.
Am Ende bleibt nur noch eines zu sagen: „Wer denkt, es kann sich nicht wiederholen, der irrt.“ Diese Worte, die von Justin Sonder stammen, einem Überlebenden des Holocaust, stimmen nachdenklich und rufen eindringlich dazu auf, nicht aufzuhören Fragen zu stellen, welche Strukturen und Denkweisen es ermöglichten, einen derartigen Völkermord zu legitimieren. Den Opfern zu gedenken, die unermessliches Leid widerfahren haben. Doch bloßes Gedenken „wäre eine leere Hülse, wenn es nicht begleitet würde von verantwortlichem Handeln“. Genau dazu dient unsere Exkursion zur Gedenkstätte Buchenwald, die zum festen Bestandteil der Clemens-Brentano-Europaschule am Standort Allendorf für die Abschlussklassen gehört.
Herzlichen Dank an die Klassen G10a und G10b vom Standort Allendorf, die mit großem Interesse an der Fahrt teilnahmen und mit dem notwendigen Feingefühl diesen zwei Tagen in Weimar begegnet sind. Großer Dank muss vor allem dem Förderverein der CBES Allendorf ausgesprochen werden, der immer wieder die Schulgemeinde bei kulturellen Veranstaltungen wie dieser finanziell unterstützt.







Fußballturnier der Jahrgänge 4 und 5 an der CBES

Zum mittlerweile achten Fußballturnier waren die vierten Klassen der umliegenden Grundschulen aus Treis, Allendorf, Rüddingshausen und Londorf am 1. Februar an die CBES, Standort Allendorf, gekommen. Bei einem sportlich spannenden Vormittag spielten sie in der Sporthalle des Gesamtschulstandortes mit den Mannschaften der beiden fünften Klassen um den Pokal.
Nach wirklich spannenden Begegnungen im „Jeder gegen Jeden“-Vergleich konnte sich am Ende die Klasse 5b des Gesamtschulstandortes Allendorf knapp aufgrund der besseren Tordifferenz vor der Klasse 4 der Grundschule am Edelgarten Treis und der 4. Klasse der Grundschule Rüddingshausen als Turniersieger durchsetzen.
Wie in den vergangenen Jahren stand das faire Miteinander bei diesem rundum gelungenen Event im Vordergrund und da kann es eigentlich nur Gewinner geben.





Mietek
Veranstaltung zum Holocaustgedenktag 2024

„Gedenken ist mehr als nur erinnern, man muss es nachempfinden und so über die eigenen Werte nachdenken, die einem Orientierung und Halt geben.“
Mit diesen Worten stieg Herr Neidhard Dahlen, Mitglied des Auschwitz-Komitees in der Bundesrepublik Deutschland, ein und eröffnete den Besuch von Mieczylaw Grochowski „Mietek“ an der Clemens-Brentano-Europaschule in Allendorf anlässlich des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocausts am 27. Januar.
Mietek erzählte den Schülern und Schülerinnen von seinen Kindheitserfahrungen im Internierungs- und Arbeitslager Lebrechtsdorf-Potuliz (Potulice), eines Außenlagers des KZ Stutthof bei Danzig. Zeugen dieser grausamen Zeit verschwinden aus unserer Welt, weshalb die Gespräche und Erzählungen derer, die den Holocaust erfahren mussten, immer seltener und wichtiger werden.
Herr „Mietek“ war zur Zeit der Deportation seiner Familie 5 Jahre alt. Kinder von damals sind heute schon im hohen Alter und Erwachsene der Zeit verstummten bereits, sodass ihre Nachfahren nun ihre Geschichte der Welt offenbaren.
Die Familie weigerte sich, die Volkslisten der Nazis zur Germanisierung Polens zu unterschreiben, wurde daraufhin verhaftet und das Außenlager Potuliz gebracht, welches heutzutage als Gefängnis genutzt wird.
Nachdem der Vater im Lager von Frau und jüngeren Kindern getrennt worden war, musste die vaterlose Familie die Situation des mangelnden Essens und der fehlenden Hygiene im Lager ertragen. „Mieteks“ Vater durfte seine Familie einmal alle drei Monate besuchen. Bei ihrem letzten Aufeinandertreffen war „Mietek“ 6 Jahre alt. Ein Telegramm informierte die Familie über den Tod des Mannes.
Als verkündet wurde, dass Kinder mit Verwandten außerhalb der Lager zu diesen durften, verließ „Mietek“ das KZ und lebte bei seiner Tante, wo er sehnsüchtig die Rückkehr seiner Mutter erwartete, welche bald darauf freikam. Bei der Heimkehr fanden sie ein von Russen zerstörtes Haus vor. Vaterlos kämpfte sich die Familie zurück ins Leben.
In seinem frühen Arbeitsleben fand er den Zugang zur Musik und widmete seine Zeit fortan der Trompete. Die Schüler und Schülerinnen bekamen einen Eindruck von seinem musikalischen Können unter anderem durch das Auschwitz-Lied, welches er ihnen vorspielte. Auch berührte er den Saal mit einem Stück, welches er am Grab seines Vaters spielte. Am wichtigsten bei diesem Treffen war ihm aber, dass er den Schülern und Schülerinnen ihre Fragen beantworten konnte. Zuletzt gab er ihnen einen Appell mit auf den Weg: „Machst du was Gutes, kommt es wieder zurück.“

Artikel geschrieben von Johanna Kirner und Katharina Schütz (Klasse 10a)

 





Jugend trainiert für Olympia


Handballer der CBES auch in der 2. Runde bei JtfO erfolgreich !
Am 13.12.2023 fand der Regionalentscheid des weltgrößten Schulsportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Handball statt. Die Mannschaft der CBES trat nach erfolgreichem Kreisentscheid in Langgöns an. Es wurden 2x10 Minuten mit einer kurzen Halbzeitpause gespielt.
Im ersten Spiel siegte die CBES mit 18:13 gegen die Alexander-von-Humblodt-Schule Lauterbach. Luca (10), Leo B. (2), Abdigani (2), Freddi (1), Till (1), Lenny (1) und Leo J. (1) erzielten die Tore und Torhüter David hatte 4 Paraden.
Im zweiten Spiel machte es die Brüder-Grimm-Schule aus Kleinlinden den Jungs aus Llollar und Allendorf deutlich schwerer. Zwar führte die CBES zur Halbzeit mit 7:4, aber die BGS kämpfte sich auf 12:11 heran. Kurz vor Schluss erzielte die CBES den entscheidenden Treffer zum 13:11, und damit zum Turniersieg.
Torschützen: Luca (4), Nikita (3), Leo B. (2), Till (1), Abdigani (1), Lenny (1) und Freddi (1); David konnte in diesem Spiel 7 Bälle halten.
Die Mannschaft freut sich, Ende Januar 2024 am Landesfinale der Wettkampfklasse 3 in Melsungen teilnehmen zu können.




Tischtennis Mädchen der CBES qualifizieren sich für den Landesentscheid


Die weibliche Tischtennis-Schulmannschaft der Clemens-Brentano-Europaschule belegten beim „Jugend trainiert für Olympia“ Regionalentscheid am 13. Dezember in Schotten in der Wettkampfklasse III den 2. Rang. Damit qualifizierten sie sich für das Turnier um den Schulsieger des Landes Hessen. Im Modus „jeder gegen jeden“ gewannen die Mädchen, betreut durch den AG-Leiter Lennart Schwarz und Sportlehrer Markus Ewald, souverän gegen die Teams der Marienschule Limburg mit 7:2 und der Philipp-Reis-Schule Friedrichsdorf mit 9:0. Im Spiel gegen die favorisierte Fürst-Johann-Ludwig-Schule Hadamar musste sich die CBES jedoch nach umkämpften Spielen mit 2:7 geschlagen geben. Am Ende des Turniers sprang ein guter 2. Platz heraus, und damit die Qualifikation zum Landesentscheid am 12. März 2024 in Frankfurt.
In der WK II der Jungen startete das Team der CBES in der Vorrunde mit Niederlagen gegen die Kurt-Schumacher-Schule Karben (4:5) und die Fürst-Johann-Ludwig-Schule Hadamar (1:8) und scheiterte somit knapp an der Endrunde. Das entscheidende Platzierungsspiel gegen die Vogelsberschule Schotten konnten die Jungs mit 7:2 gewinnen und belegten abschließend den 5. Platz.
Die Spielerinnen der WK III Mädchen:
Anna Findt, Charlotte Schwalb, Julia Hehn, Liona Wißner, Emma Sporck, Kailey Grace Baker, Luna Marie Halbich, Lilly Wißner
Die Spieler der WK II Jungen:
Mika Schlapp, Anton Findt, Andrej Podgorny, Yabesera Tamrat, Mika Keil, Nils Luca Nachtigal

 






Weihnachtskonzerte an der CBES in Allendorf


Vom 12.-14.12.2023 fanden an der Clemens-Brentano-Europaschule in Allendorf die Weihnachtskonzerte statt. Musiklehrer Lin Meinhardt hatte in den vergangenen Wochen in jeder Klasse mit den Schülerinnen und Schülern einen Beitrag vorbereitet, den diese von Dienstag bis Mittwoch auf der Bühne der Aula dem wechselnden Publikum vorstellten: Am Dienstag den Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5 und 6, am Mittwoch den Jahrgängen 7 und 8 und am Donnerstag den 9. und 10. Klassen. Dabei war das Programm sehr abwechslungsreich, und reichte von klassischen Weihnachtsliedern, wie „Jingle Bells“ (Klasse 8b), „Feliz Navidad“ (5b), über neuere Weihnachtslieder, wie der „Weihnachtsbäckerei“ von Rolf Zuckowski (5a) bis hin zu Liedern ganz ohne Bezug zu Weihnachten, wie „Major Tom“ von Peter Schilling (10a), oder „Marry You“ von Bruno Mars (10b). Aber auch Rudolph, das Rentier mit der roten Nase, durfte nicht fehlen (10c) – und natürlich auf gar keinen Fall die Weihnachtshymne aus den 80ern „Last Christmas“ von Wham (6c). Meinhardt beteiligte seine Schülerinnen und Schüler aktiv an der Auswahl der Lieder und an der Vortragsweise. Manche Lieder wurden nur gesungen, andere komplett von den Schülerinnen und Schülern instrumental an Klavier, Schlagzeug, Gitarre, Bass, Xylophon, Congas, usw. begleitet. Auch ein Soloauftritt von Julian Otto („Es schneit“ von Rolf Zuckowski) stand auf dem Programm. Ein ganz besonderes Duett bildete den Abschluss des Programms und wurde vom Publikum gefeiert. Fynn und Benjamin aus der Klasse 9b inszenierten in unnachahmlicher Weise im Dialekt das Remake von Adam & den Mickys eines alten Schlagers der Mainzer Faschingslegende Ernst Neger: „Im Winter, wann Schnee leid, is‘ kalt“ und gaben so manchem Zuhörer und mancher Zuhörerin noch für mehrere Tage einen Ohrwurm mit nach Hause.

Das Duo Fynn & Benjamin mit „Im Winter, wann Schnee leid, is‘ kalt."

Harry Potter gewinnt – Vorlesewettbewerb an der CBES Allendorf/Lumda

 


 

Allendorf/Lumda (pm). Gerade hat die neue PISA-Studio offengelegt, dass die Lesekompetenz deutscher Schülerinnen und Schüler auf einen neuen Tiefststand gesunken ist. Vielleicht sollten für die nächste Studie einmal die Schülerinnen und Schüler der CBES Allendorf untersucht werden, denn der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen stellte unter Beweis:

Auf sie trifft das Ergebnis dieser Studie offensichtlich nicht zu. Am Mittwoch, den 5. Dezember, traten die drei Klassensiegerinnen und -sieger und die Zweitplatzierten der 6a, 6b und 6c gegeneinander an. Auf der liebevoll gestalteten Bühne der Aula stellten sie der Jury – bestehend aus Vorjahressieger Tom Krieb, der Schulsozialarbeiterin Anne Krüger, den Lehrerinnen und Lehrern Shanice Fleming, Julia Weber, Daniel Miller und Standortleiter Ralph Achenbach – und den Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5 und 6 Passagen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Im gemütlichen gelben Vorlesesessel gelang es ihnen, trotz des sicher vorhandenen Lampenfiebers, das Publikum in der vollbesetzten Aula in ihren Bann zu ziehen.

 







Handballerinnen der CBES  belegen bei JtfO den zweiten Platz

Am Mittwoch, den 20. September, traten die Handballerinnen beider Standorte der CBES beim Kreisentscheid des Schulsportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in der Wettkampfklasse IV an. Ausgetragen wurde der Entscheid an der IGS Busecker Tal. Markus Ewald, Sportlehrer in Allendorf, und Trainerin Gina Klein betreuten das Team.
Das Auftaktspiel gegen die Gastgeberinnen entschieden die Handballerinnen aus Allendorf und Lollar verdient mit 12:8 für sich. Im entscheidenden Spiel gegen die DBS Lich um den Turniersieg konnte die CBES mit den körperlich überlegeneren Gegenspielerinnen lange gut mithalten und das Spiel ausgeglichen gestalten. Erst gegen Ende der Partie gelang den Licherinnen durch zwei schnelle Tore die Entscheidung. Da die Spielerinnen der CBES durchgehend dem jüngeren Geburtsjahrgang 2012 angehören und sich gegen die meist älteren Gegnerinnen sehr gut präsentiert haben, sind sie optimistisch und hoch motiviert, im kommenden Jahr den Kreisentscheid zu gewinnen.

 

Die Mannschaft der CBES: (hinten von links) Trainerin Gina Klein, Melina Lenz, Lilly Kraus, Selina Blaschke, Amelie Biallas, Sportlehrer Markus Ewald, (vorne von links) Lina de Sousa, Nele Schlapp, Frieda Fibikar, Paulina Büst, Leonie Klingelhöfer, Jana Reis

Neuer Schulsanitätsdienst an der CBES Allendorf

Anfang des Schuljahres begann die Planung zur Eröffnung eines Schulsanitätsdienstes an der CBES Allendorf. Dass ein so großes Interesse am Mitwirken besteht, hätte anfänglich keiner vermutet. Auch die Mitarbeiter des DRK Mittelhessen zeigten sich beeindruckt, denn fast ein Viertel der gesamten Schülerschaft wollte sich aktiv beteiligen. Bei der Anmeldung zum Erste-Hilfe-Kurs konnten schließlich die Fünft- und Sechstklässler gar nicht mehr berücksichtigt werden, da der Kurs in kürzester Zeit bereits voll war. Sogar die Warteliste für einen weiteren Kurs war schnell ausgebucht.
Vor den Herbstferien fanden sich an drei Nachmittagen 15 engagierte Schüler:innen der CBES Allendorf in ihrer Freizeit in der Schule ein, um sich in Erster Hilfe ausbilden zu lassen. Nach der erfolgreichen Teilnahme war die Voraussetzung für die Einführung eines Schulsanitätsdienstes an unserem Standort erfüllt.
Seit Montag nach den Herbstferien steht der Schulsanitätsdienst nun täglich von 7:40 – 13:00 Uhr zur Verfügung. Während der Pausen können Schüler:innen, die Hilfe benötigen, die „Schulsanis“ im freundlich eingerichteten Erste-Hilfe-Raum aufsuchen. Passiert etwas während des Unterrichts, werden die ehrenamtlichen Ersthelfer über die Sprechanlage der Schule durchgerufen. Auf dem Dienstplan stehen täglich jeweils zwei bis drei Schulsanitäter:innen, die sich ständig untereinander absprechen und ihre Dienste tauschen, wenn eine Klassenarbeit ansteht oder wenn jemand krankheitsbedingt ausfällt.
Das große ehrenamtliche und soziale Engagement der Schulsanitäter:innen, die seit den Herbstferien schon einige Einsätze hatten, ist sehr beeindruckend und es steht jetzt schon fest, dass die CBES Allendorf auch zukünftig nicht mehr auf den Schulsanitätsdienst verzichten möchte.




Die Klasse 6bF untersucht Schweinelungen!     (21.01.2022)


Am 21. Januar 2022 ging die Klasse 6b in den Biologieraum, um Unterricht der etwas anderen Art zu machen.
Seit einigen Wochen war „Die Lunge" das Thema der Klasse. Da war es klar, dass die Klasse eines Tages eine echte Lunge in Bearbeitung nehmen würde. Natürlich hieß das auch, dass nicht alle Schülerinnen und Schüler mitmachen würden. Alle, die nicht mitmachen wollten, gingen in einen anderen Raum und arbeiteten an einem Modell. Das war nicht so spannend wie an einer echten Lunge zu arbeiten, da sie nicht in die Lunge hinein schauen konnten. Doch die Neugier gewann und brachte die Schüler doch noch zur echten Lunge. Es ging endlich los: Jede Gruppe untersuchte ihre vorbereiteten Forscherfragen und betrachtete die Lunge mit viel Neugier und Sorgfalt.
Die beste Entdeckung des Tages war, dass sich die Lungen mit Hilfe eines Strohhalms aufblasen ließen. Das war sensationell und die Freude darüber sehr groß. Es hatte den allen Beteiligten so viel Spaß gemacht die Lunge zu untersuchen, aber plötzlich ging der Unterricht nur noch 10 Minuten. Also ab ans Aufräumen. Alle halfen mit und gaben alles, das der Biologieraum wieder sauber wird. Jede Gruppe räumte ihren Tisch auf und reinigte das Besteck. Natürlich halfen die Schülerinnen und Schüler denen, die sich davor ekelten und dafür gab es ein dickes Dankeschön.
Zum Schluss führte die Klassenlehrerin noch etwas vor. Dabei wurden ein Stück Lunge und ein Stück Muskel in ein Glas Wasser gelegt, wobei die Lunge oben schwamm, während der Muskel sank. Das liegt daran, dass die Dichte der Lunge geringer ist, als beim Muskel. Das war eine einprägende Doppelstunde.

Cedric D., Klasse 6bF



Tolles Ergebnis beim Vorlesewettbewerb!    (20.12.2021)



Schulen aufs Rad!       (12.06.2021)


Nachlese zusammengestellt von Frau Quass





Französisch-Sprachdiplome für Schüler       (07.06.2021)

 

Am vergangenen Dienstag, den 1. Juni, wurden an der Clemens-Brentano-Europaschule am Standort Allendorf die DELF-Diplome des Institut Français verliehen. Fünf Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 und 8, die sich im Verlauf des vergangenen Schuljahres mit dem von der Schule finanzierten Arbeitsmaterial auf ihre Prüfungen vorbereitet hatten, hatten die Prüfungen in den Kompetenzen Schreiben, Leseverstehen, Sprechen und Hörverstehen bestanden und konnten nun Ihre Auszeichnungen in Empfang nehmen. Während die mündliche Prüfung gerade noch rechtzeitig vor dem ersten pandemiebedingten Lockdown im März 2020 abgelegt werden konnte, musste die schriftliche Prüfung von März auf November 2020 verschoben werden, wodurch sich auch die Korrektur und Auswertung verzögerte. Die Diplome wurden nun durch das Institut Français versendet, das direkt dem französischen Bildungsministerium unterstellt ist. Standortleiter Ralf Achenbach überreichte den erfolgreichen Schülerinnen und Schülern nun ihre Diplome, und beglückwünschte sie zu ihrem Erfolg. Drei Schülerinnen und ein Schüler – inzwischen in Klasse 8 – haben das Diplom der Niveaustufe A1 erreicht, eine Schülerin des mittlerweile neunten Jahrgangs die Stufe A2. Die DELF Diplome sind lebenslang gültig und international anerkannt, um in Studium oder Beruf die Sprachkenntnisse im Französischen nachweisen zu können. Die Vorbereitung der Prüflinge leitete Französischlehrer Jens Hausner. DELF A1: Nele M., Sarah K., Nathan S., Katharina L.; DELF A2: Yvonne K.

 

Bildunterschrift: Standortleiter Ralf Achenbach (hinten rechts) überreichte den fünf Allendorfer Schülerinnen und Schülern von Französischlehrer Jens Hausner (hinten links) ihre Sprachdiplome.









Achenbach übergibt zehn Tablets         (16.09.2020)


Es tut sich was an der CBES Allendorf. Im Juni – während des Lockdowns – hatte der Landkreis Gießen tausend digitale Endgeräte gekauft, um sie Schülerinnen und Schülern zur Verfügung zu stellen, die bisher zuhause über kein geeignetes eigenes Gerät verfügten, um am digitalen Unterricht teilnehmen zu können. Zehn dieser Geräte konnte Standortleiter Ralf Achenbach nun an die Allendorfer Schülerinnen und Schüler ausgeben, die einen Antrag auf ein Leihgerät gestellt hatten. Sollte es Corona-bedingt wieder zu Unterrichtsausfällen kommen, wird nun eine Benachteiligung Einzelner durch eine fehlende digitale Ausstattung vermieden. Die Tablets werden aber auch schon jetzt zum Einsatz kommen, da viele Lehrerinnen und Lehrer die digitale Unterrichtsplattform „IServ“ inzwischen parallel zum Präsenzunterricht nutzen.
Die ersten Sanierungsarbeiten an der CBES Allendorf schreiten voran und werden voraussichtlich nach Plan in der zweiten Oktoberwoche abgeschlossen sein. Damit verschwinden nach den Herbstferien die Baugerüste und der Baustellenlärm. Saniert werden die beiden Klassenraumgebäude B und D. Die Flachdächer werden erneuert und wärmegedämmt und die Fassaden erhalten einen neuen Anstrich. Am Freitag fiel dann auch mit dem „Gesamtschule Lumdatal“-Schild über dem Eingang, das letzte äußere Zeichen, das an den früheren Namen der Schule erinnerte. Es wird demnächst durch ein neues Schild mit dem Namen und dem Schullogo der Clemens-Brentano-Europaschule ersetzt werden.

Auch in die Vergabe der Cafeteria an einen neuen Pächter kommt Bewegung. Es gibt Interessenten und aktuell werden Gespräche mit einem potentiellen Pächter geführt. Sollten die Verhandlungen zu einem positiven Ergebnis führen, könnte in Allendorf bald schon der Mensabetrieb aufgenommen werden.







Bester Praktikumsbericht der CBES Allendorf          (14.09.2020)


Im Rahmen des Wettbewerbs zum besten Praktikumsbericht 2019/2020 konnten Hanna Gärtner und Fynn Damm – pandemiebedingt etwas verspätet – nun ihre Auszeichnungen entgegennehmen. Ihre herausragenden Praktikumsberichte wurde von der Jury der Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT MITTELHESSEN als „Jahrgangsbeste“ der CBES Allendorf gekürt und mit einem kleinen Präsent bedacht. Ihre Praktika absolvierten die Schüler, die inzwischen die Klasse 10 besuchen – im Café Lebenslust sowie der renommierten Firma Städter "Alles rund ums Backen" in Allendorf.

Hanna und Fynn konnten dort nicht nur Einblicke in viele Berufsbilder gewinnen, sondern sich auch ganz persönlich in den Betrieben einbringen. Betreut wurden beide von ihrem Politik und Wirtschaftslehrer sowie Aufgabenfeldleiter für die Gesellschaftswissenschaften Herrn Matthias Payer gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Herrn Jens Hausner, der sie auch in den Betrieben besuchte. „Für die Lehrkräfte sind die Besuche in den Unternehmen der Region jedes Jahr eine besondere Freude, da auf diese Weise Kontakte und Netzwerke entstehen, die unseren Schülerinnen und Schülern auch langfristig zugute kommen“, so Payer. „Bei dieser Gelegenheit möchte ich allen Unternehmen der Region, die unseren Lernenden durch die Bereitstellung eines Praktikumsplatzes Erfahrungen im Rahmen der Berufsorientierung ermöglichen, meinen persönlichen Dank für dieses Engagement aussprechen. Wir hoffen, dass auch die kommenden Jahrgänge – trotz der pandemiebedingten Einschränkungen – in den Betrieben der Region im Herbst die Möglichkeit erhalten, ein Betriebspraktikum durchzuführen und erste Erfahrungen in der Arbeits- und Berufswelt sammeln zu können.“ Für Hanna und Fynn hat sich das Betriebspraktikum jedenfalls gelohnt und sie in der Wahl ihres persönlichen Bildungs- und Ausbildungsweges bestärkt.



„Wir als Schule halten zusammen“          (17.08.2020)

Standortleiter Ralf Achenbach begrüßte am Montag 30 neue Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 an der Clemens-Brentano-Schule in Allendorf. Mit diesem Schuljahr wird in den Jahrgangsstufen 5 und 6 wieder eine reine Förderstufe eingeführt, in denen die Schülerinnen und Schüler aus Allendorf, Treis und der Rabenau bei Klassenstärken von 15 Schülerinnen und Schülern fast ideale Rahmenbedingungen vorfinden. Aufgrund der Corona-Hygienebestimmungen wurde die Einschulungsfeier in der Aula aufgeteilt und jede der beiden neuen Klassen einzeln begrüßt.

In seiner Ansprache versuchte Achenbach, dem Schülernachwuchs die Angst vor dem Neustart zu nehmen. Eine neue Schule, eine neue Klasse, neue Lehrer, neue Fächer, neue Regeln, neue Mitschülerinnen und Mitschüler – alles sei neu. Aber „Wir als Schule halten zusammen“ – das helfe, das mulmige Gefühl loszuwerden. Bald würden die „Neuen“ ein neue Klassengemeinschaft finden, sie würden Spaß haben, gemeinsam Dinge erleben, gemeinsam arbeiten, sich gegenseitig helfen und unterstützen. Probleme seien dann nicht mehr ganz so groß und wenn sich das Gemeinschaftsgefühl dann eingestellt habe, seien sie schließlich endgültig am Standort Allendorf der Clemens-Brentano-Europaschule angekommen.

Im Anschluss stellte Achenbach Zweigleiter Wolfgang Blume vor, der die Zeremonie auch am Piano musikalisch untermalte. Blume betonte, die Freude, „dass ihr hier seid“ sei riesig groß. Auch die Schulsozialarbeitern Eva Apfelstedt, die in einer Stunde wöchentlich an der Klassengemeinschaft arbeiten wird, lernten die Neuankömmlinge kennen. Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a wünschten ihren Nachfolgern in einer kurzen Vorführung viel Spaß und Erfolg für das kommende Schuljahr. Sie hatten auch für jeden Fünftklässler eine Schultüte gebastelt und befüllt, die die Klassenlehrerinnen Gabriele Minninger (5a) und Heike Keul (5b) danach einzeln überreichten. Nach einem Erinnerungsfoto wurden die Eltern verabschiedet und der Schulalltag ging los.



Big Challenge 2020 – dieses Jahr online; Tim S. 1 Platz in Hessen     (Juni 2020)


auch in diesem Schuljahr nahm die CBES Standort Allendorf/La. wieder am Englischwettbewerb ‘The Big Challenge‘ teil. Die Schüler hatten in den letzten Monaten aufgrund der aktuellen Situation bereits viele Erfahrungen mit Homeschooling gesammelt und so wurde auch der Wettbewerb dieses Jahr im Mai unter Anleitung der Englischlehrkräfte zum ersten Mal online von zu Hause durchgeführt.

Der Big Challenge Wettbewerb ist ein internationaler Fremdsprachenwettbewerb, an dem europaweit über 6000 Schulen und fast 600 000 Schüler teilnehmen. In Hessen nahmen 1351 Schüler teil, davon alleine 150 Schüler der Jahrgänge 5-9 der CBES Standort Allendorf/Lda.
Im Test wurde Wissen in Bereichen Wortschatz, Grammatik, Textverständnis, Sprachkompetenz und Landeskunde abgefragt. Die Ergebnisse der Allendorfer Schüler können sich im nationalen Vergleich sehen lassen und liegen über dem Durchschnitt. Tim S. belegte nicht nur in seiner Jahrgangsstufe an der Schule sondern auch landesweit den 1. Platz (bundesweit Platz 35).

Da alle Schüler bis zuletzt in verschiedenen Gruppen in der Schule unterrichtet wurden und damit nie gleichzeitig an einem Tag in der Schule waren, fand die Preisverleihung an den letzten beiden Schultagen statt, an welchen die Schüler den verdienten Lohn für ihre guten Leistungen erhielten.

Ergebnisse:
Marathon (Gymnasialschüler)
5: 1. Carl-Laurin H., 2. Aliah Sophie H., 3. Meline D.
6: 1. Adrian D., 2. Jette P. 3. Lene H.
7: Johanna M., Martyna C., Sarah K.
8: 1. Ömer K., 2. Leonie D., 3. Aleyna I.
9: 1. Lina R., 2. Lars H., 3. Sonja K.

Sprinter (Haupt- und Realschüler)
5: 1. Yorick H., Lea L., Agata S.
6: 1. Leon R., Luke S., Lena S.
7: 1. Marlon M., 2. Christoph F., Jannis L.
8: 1. Tim S., 2. Luca L.
9: 1. Chris M., 2. Lina B., 3. Andre P.



Schülerinnen und Schüler der CBES Allendorf/Lda. geben Mitschülern Einblicke ins Berufsleben          (07.11. 2019)

 

Das Konzept der „Praktikumsmesse“ an der Clemens-Brentano-Europa-Schule (CBES) Standort Allendorf/Lda. findet nach Erfolg des Pilotprojekts im letzten Jahr erneut statt. Dabei informieren SchülerInnen ihre MitschülerInnen über ihre Erfahrungen im Betriebspraktikum.
Welcher Beruf kommt für mich in Frage? Welche Betriebe bilden meinen Traumberuf aus? Macht mir die Arbeit Spaß und passt diese wirklich zu mir? Das sind nur einige der Fragen, denen die SchülerInnen der CBES Allendorf/Lda. nach den Herbstferien bei ihren Einblicken in die Berufs- und Arbeitswelt durch die Betriebspraktika im 8. und 9. Schuljahr nachgehen konnten.
Mit genau denselben Fragen beschäftigen sich zeitgleich die Jahrgänge 7 und 8 im Arbeitslehreunterricht im Hinblick auf das für sie erst bevorstehende Betriebspraktikum im nächsten Herbst. Doch die Berufswelt ist groß und dabei die Übersicht zu behalten schwierig. Durch den Austausch im Rahmen der schulinternen Praktikumsmesse können die angehenden Praktikantinnen und Praktikanten von den Eindrücken und Erfahrungen ihrer älteren MitschülerInnen profitieren.
Dies geschah am vergangenen Freitag an vielen Messeständen mit ausgewählten Informationen zu Betrieben und Tätigkeiten während des 14-tägigen Betriebspraktikums, aber auch in persönlichen Informationsgesprächen sowie Erlebnisberichten. Insgesamt nahmen rund 80 SchülerInnen an der Veranstaltung teil. „Wir bedanken uns auf diese Weise und bieten den heimischen Unternehmen, die unseren SchülerInnen die Möglichkeit eines Betriebspraktikums geben, zugleich eine Multiplikationsplattform“, so der Aufgabenfeldleiter der Gesellschaftswissenschaften, Matthias Payer. Vielfältige Einblicke in die „Welt der Berufe“ konnten die SchülerInnen so  zum Beispiel in den Berufsfeldern Handwerk und kaufmännische Berufe, Tiere und Natur, Soziales und Pflege, Einzelhandel, Landmaschinenbau oder als IT-Systemtechniker erlangen.
Die MessebesucherInnen der 7. und 8. Klassen nahmen an diesem Tag, der durch Lehrerin Shanice Fleming organisiert und begleitet wurde, viele neue Ideen für Praktika mit, die sie ohne die schulinterne Messe nicht „auf dem Schirm gehabt“ hätten. Durch die professionelle Vorbereitung ihrer MitschülerInnen konnten diese auch direkt erfragen und erfahren, wann und wie man mit den Betrieben bzgl. eines Praktikums am besten in Kontakt tritt.
Aber auch die herausfordernden Seiten der Berufsfelder bzw. die Feststellung, dass der eine oder andere Beruf für einzelne SchülerInnen nicht in Frage kommen würde, wurden an einigen Ständen kritisch thematisiert. Nicht zuletzt gibt es Berufe, die Kenntnisse und Fähigkeiten voraussetzen, die SchülerInnen noch nicht vorweisen können. Die sich anschließenden, anregenden Diskussionen zu entsprechend alternativen Praktikumsplätzen in ähnlichen Berufsfeldern, rundeten die Messe ab, wodurch das eigentliche Ziel des Tages - die Präsentation der Praktikumseindrücke - mehr als übertroffen wurde.





Verleihung der Cambridge Zertifikate – Allendorfer Schüler und Schülerinnen mit herausragenden Ergebnissen          (03.09.2019)

Am Dienstag, 03.09.2019 wurden am Standort Allendorf der Clemens-Brentano-Europaschule die Cambridge Zertifikate verliehen. Unter der Leitung von Studienrätin Yvonne Hoffart und Diana Lautenschschläger (ehemalige Schülerin und selbst erfolgreiche Absolventin der Cambridge Prüfungen) hatten 16 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 und 9 an einem Vorbereitungskurs im vergangenen Schuljahr teilgenommen und die Prüfungen in den Fertigkeiten Schreiben, Leseverstehen, Hörverstehen und Sprechen der Niveaustufe B1 in Allendorf (Lumda) abgelegt und mit überdurchschnittlichen Ergebnissen bestanden.
Standortleiter Ralf Achenbach überreichte den Prüflingen ihre Zertifikate, lobte deren Engagement und beglückwünschte sie zu ihrem Erfolg.
Cambridge English ist eine führende Institution für Englisch als Fremdsprache der Universität Cambridge. Die Zertifikate sind lebenslang gültig und werden international als Nachweis qualifizierter Englischkenntnisse geschätzt und anerkannt, um in Studium oder Beruf die Fremdsprachenkompetenz in allen Lebenslagen nachzuweisen und machen Sprachkenntnisse messbar. So ist es für einen zukünftigen Arbeitgeber einfacher, Englischkenntnisse einzuschätzen.




Studienreise nach London der CBES am Standort in Allendorf/Lda.

Zum bereits 10. Mal wurde im vergangenen Schuljahr für die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 8-10 am Standort Allendorf/Lda. eine Studienreise nach London angeboten. Im Schuljahr 2018/19 nahmen 13 Schüler und Schülerinnen unter der Leitung von Studienrätin Yvonne Hoffart an einer freiwilligen AG am Nachmittag teil, in welcher die Reise gemeinsam geplant und vorbereitet wurde. Im Mai 2019 ging es dann für 6 Tage in Begleitung von Kollege Jens Hausner nach London. Die zentral gelegene Unterkunft in Bayswater in der Nähe des Hyde Parks bot den idealen Ausgangspunkt für viele Unternehmungen. Auf dem vielfältigen Programm standen u.a. eine Stadtrundfahrt mit einem Hop on/Hop off Doppeldecker Bus, eine Besichtigung des Towers, eine Jack the Ripper Stadtführung, ein Museumsbesuch nach Wahl, die Wachablösung am Buckingham Palace, eine Kanaltour nach Camden Town und eine Fahrt auf der Themse. Beim Besuch des London Dungeons lernten die Teilnehmer auf unterhaltsame Art und Weise gruselige Fakten über die Geschichte Londons kennen und auf The Shard (höchstes Gebäude der EU) und dem London Eye konnten sie London von oben bewundern. Bei einer Stadtrallye mussten die Schüler und Schülerinnen selbstständig quer durch die Stadt fahren und viele Fragen zu London beantworten und verschiedene Aufgaben erledigen. Höhepunkt war der Besuch des Musicals Wicked. Trotz der vielen Programmpunkte hatten die Schüler und Schülerinnen auch genügend Freizeit, um London in Kleingruppen auf eigene Faust zu erkunden. In den 6 Tagen konnten die eigenen Sprachkenntnisse angewendet und verbessert werden. Auch zu Fuß wurden einige Kilometer zurückgelegt; die Schrittzähler zeigten ca. 80 km an. Die Teilnehmer haben in der Zeit viel erlebt, hatten viel Spaß und waren begeistert von der Metropole. Es war wieder eine rundum gelungene Studienreise. Die Planungen für die 11. Londonreise im April/Mai 2020 laufen bereits.




Movical "Lunarium" erfolgreich über die Bühne gebracht!      (30.05.2019)

Die Vorbereitungen und die beiden Aufführungen zum Movical 2019 sind geschafft. Es war ein voller Erfolg bei ausverkaufter Aula! Lesen Sie selbst die Pressberichte:



Bürgermeister Benz im Gespräch mit Schülerinnen und Schülern der CBES     (08.05.2019)

Bereits zum zweiten Mal trafen sich Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 der CBES Allendorf / Lumda zu einem politischen Diskussionsforum im Café Lebenslust. Gemeinsam mit ihrem Bürgermeister Thomas Benz sowie dem Leiter für das Aufgabenfeld der Gesellschaftswissenschaften Matthias Payer sprachen die Jugendlichen über die bevorstehende Europawahl. Während eines gemeinsamen Frühstücks wurden anhand von Musterstimmzetteln die Abläufe sowie Besonderheiten der Wahl zum Europäischen Parlament erarbeitet. Insbesondere durch die praktischen Politikerfahrungen des Bürgermeisters Benz konnten fachliche Fragestellungen umfassend geklärt und für den Politikunterricht nutzbar gemacht werden. Auf Basis des so gewonnenen Wissens können die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der "Juniorwahl zum Europäischen Parlament", die in zwei Wochen am CBES Standort in Lollar organisiert wird, eine eigene Wahlentscheidung treffen und eine entsprechende Stimmabgabe simulieren. Die Ergebnisse der Juniorwahl werden dann - analog zum tatsächlichen Wahlergebnis - am Wahlsonntag im Internet veröffentlicht. "Wir sind stolz darauf, auf diese Weise einen aktiven und nachhaltigen Beitrag zur politischen Bildung unserer Schülerinnen und Schüler leisten zu können", sagte Payer, der die gute Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister lobte und selbige auch künftig vertiefen möchte.



30 Jahre Schulskikurs auf der Tauplitzalm in Österreich       (25.03.2019) 

Dieser Tage konnten sich zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6 bis 10 sowie die Lehrer der CBES Lollar Standort Allendorf/Lumda über ein besonderes Jubiläum freuen: Zum 30. Mal, ununterbrochen seit 1990, fand ein Schulskikurs der Allendorfer Gesamtschule auf der Tauplitzalm in der Steiermark in Österreich statt. Die Leitung hatten Markus Ewald und Yvonne Hoffart inne und wurden in der Ausbildung sowie der Betreung der Schülergruppen von Ingeborg Marx, Walter Wilhelm und Norbert Schomber unterstützt, die alle bereits im Ruhestand sind, aber bei der Durchführung dieser Veranstaltung immer gerne unterstützend mit dabei sind. Norbert Schomber, der vor 30 Jahren den ersten Kurs organisierte, hat an allen Fahrten teilgenommen.
Zum Team gehörten auch Michael Harnack, Richard Hochherz und Anne Schomber mit Familie.
Wechselhafte Wetterbedingungen und vor allem jede Menge Schneefall, nahezu Tag und Nacht, prägten in dieser Woche das Geschehen auf der Alm und stellten Anfänger wie Fortgeschrittene vor besondere Herausforderungen. Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass alle Teilnehmer auf ihre Kosten kamen. Denn auch das Rahmenprogramm hatte es in sich: Eine flotte Schlittenpartie unter Flutlicht, lustige Spielabende, eine "Würfelolympiade", einen Regelabend, die Fackelwanderung unter einem unbeschreiblichen Sternenhimmel, ein Abschlussrennen in Form eines Parallelslaloms und ein Abschlussabend mit Sketchen und Ratespielen, von den Schülern organisiert. Einen besonderen Dank gilt dem Förderverein des Schulstandortes, der die Fahrt mit einem Zuschuss unterstützt hat. Am Ende war man sich einig, dass der 31. Schulskikurs unbedingt folgen muss!



Erlebnisreiche Gesundheitswoche an der CBES, Standort Allendorf       (30.03.2019)

Eine ganze Woche steht  im Frühjahr in der sechsten Jahrgangsstufe der CBES, Standort Allendorf, die Gesundheit im Mittelpunkt. Während ein Teil der Schülerinnen und Schüler einen Schulskikurs auf der Tauplitzalm in Österreich absolviert, stehen für die Daheimgebliebenen unterschiedliche Aktivitäten rund um das Thema auf dem Programm. Mit Försterin Rita Kotschenreuther vom Forstamt Wettenberg konnten die Schülerinnen und Schüler hautnah erleben, dass der Wald einen wichtigen Beitrag zu einem gesunden Leben leisten kann. Stilleübungen ließen die einzigartige Ruhe im Wald spürbar werden, kleine sportliche Spiele auf weichem Waldboden und interessante Informationen über die im Wald lebenden Tiere und Pflanzen förderten das intensive Erleben der Natur. Dazu gab es eine kleine Kostprobe von selbstgemachtem Fichtenspitzensirup und einer Salbe mit Kiefernharz. Die Schulsozialarbeit mit Eva Apfelstedt machte einen Ausflug in die Welt des Up – Cycling: Aus alt mach neu. Dabei entstanden unter anderem ansprechende Gegenstände, die man im Alltag gut gebrauchen kann. Unter Leitung von Cordula Weber ging es in der Schulküche ganz praktisch um die Zubereitung gesunder, vegetarischer Speisen. Von deren guten Geschmack konnten sich die Schüler/innen beim gemeinsamen Essen im Anschluss überzeugen. Und was ist zu tun, wenn Gesundheit und Leben einmal bedroht sind? In einem Erste-Hilfe-Kurs mit Joachim Scholz vom DRK Gießen wurden die Schüler und Schülerinnen über Gefahren im Alltag informiert. Mit praktischen Übungen  wurden Rettungsmaßnahmen für den Ernstfall geprobt.Das sportliche Highlight der Gesundheitswoche war auch in diesem Jahr wieder der Besuch des Eisstadions in Bad Nauheim. Für einige war das Dahingleiten über das Eis auf dünnen Kufen eine Premiere. Doch mit der Unterstützung anderer machten sie schnell gute Lernfortschritte. Alle hatten ihren Spaß.

 „Die Gesundheitswoche war echt cool, die müsste es öfters geben!“, so das einhellige Fazit von Schülerinnen und Schülern.

Dank gilt dem Förderverein des Schulstandortes, der die Gesundheitswoche finanziell unterstützte.


 


Exkursion nach Buchenwald       (19.02.2019)

Autorin: Michelle N. (Klasse 10a)

Am Dienstag, den 19.02.2019, unternahmen wir, die Klassen G10a, R10b und H/R9b, eine Exkursion in das Konzentrationslager Buchenwald auf dem Ettersberg. Begleitet wurden wir von Frau Fleming, Frau Ried und Herrn Miller. Los ging es um 7:40 Uhr an der Clemens-Brentano-Europaschule in Allendorf. Nach einer ca. fast dreistündigen Fahrt mit kurzer Rast kamen wir am Ziel an. Zuerst liefen wir in Richtung Mahnmal und schauten uns dort die riesigen Trichter (Massengräber) an. Somit machten wir uns unseren ersten Eindruck. Die Stimmung war zu dem Zeitpunkt sehr gedämpft. Am Mahnmal selbst war es sehr windig, was alles noch viel "eindrucksvoller" machte. Bevor dann das eigentliche Programm mit einem Kurzfilm, einer Dokumentation über Buchenwald, begann, warteten wir draußen und machten uns den nächsten Eindruck von diesem Ort, denn er war anders als erwartet. Dort, wo wir standen, war damals der SS Bereich und heute konnten wir hier eine Jugendbegegnungsstätte, die für den Zweck einer längerfristigen Aufenthaltszeit da war, und eine Cafeteria sehen. Nach dem Kurzfilm wurden wir in Gruppen mit jeweils einem Guide aufgeteilt. Dann begann die Besichtigung. Als erstes versammelten wir uns an einer Übersicht des gesamten Lagers. Von dort sah man auch schon die ersten Gebäude aus der damaligen Zeit und wir bekamen erst mal eine kleine Zusammenfassung. Während der Führung wurde uns viel erklärt und wir hielten auch oft an damit wir Fragen stellen konnten und uns umsehen konnten. Als wir dann das Lager betraten, standen wir auf einer riesigen kahlen Fläche. In der Ferne konnte man das Museum und das Krematorium sehen. Außerdem sah man auf dem Eingangstor die Worte „Jedem Das Seine“.

Nach der zynischen Interpretation des Hitler Regimes solle jeder das bekommen, was er verdiene. Buchenwald war, anders als Auschwitz, ein Arbeitslager. „Vernichtung durch Arbeit“ war hier schrecklicher Alltag. Als nächstes wurden wir zu einer Metallplatte im Boden des riesigen kahlen Platzes geführt. In der Mitte dieser war es 37° Celsius warm - die Körperwärme des Menschen. Außerdem konnte man auf dieser Platte auch die Nationalitäten aller Inhaftierten sehen. Dies Anzahl der betroffener Nationalitäten fanden wir sehr erschreckend. Die letzte Station unserer Führung war das Krematorium, dies war das Gebäude in welchem die Leichname der Häftlinge verbrannt wurden. Auch hier wurde uns darauf hingewiesen wie wenig die Würde der dort gefangenen Menschen, selbst nach ihrem Tod, geschätzt wurde. Denn die Öfen, welche dafür bestimmt waren nur einen Leichnam pro Verbrennung einzuäschern, wurden oftmals genutzt um gleich mehrere zu verbrennen. Sich das Innere des Krematoriums anzuschauen war keine Pflicht, jedoch tat dies jeder. Danach blieb uns die Wahl zwischen dem Museum und dem Mahnmal des kleinen Lagers, welches gleich an Buchenwald angrenzte. Im Museum fanden wir viele "Geschichten" in Form von  unzähligen Exponaten wie Schriftstücke, Kleidung, Alltagsgegenstände, was uns die schrecklichen Lebensumstände noch einmal besser veranschaulichte. Die Überreste des kleinen Lagers waren auch sehr eindrucksvoll und bewegend. Nach all dem traten wir die Heimreise an und kamen um ungefähr 19.00 Uhr wieder an unserer Schule an. Während unseres Aufenthalts in Buchenwald lernten wir sehr viel dazu. Unter anderem auch, dass man die Ereignisse der Vergangenheit viel besser realisieren konnte, wenn man einmal dort gewesen war. Oder, dass nicht nur Juden in Konzentrationslagern gefangen wurden, sondern auch Kriegshäftlinge. Außerdem lernten wir, dass in Buchenwald zu dieser Zeit mehr als 50 Nationalitäten gefangen waren.

Der Ausflug war sehr lehrreich und hat uns die gewaltsamen Taten dieser Zeit noch einmal deutlich vor Augen geführt. Die Erfahrung, die wir dort machten hat unser Allgemeinwissen, was diesen Bereich angeht, sehr bereichert. Eine solche Exkursion ist in den folgenden Jahrgängen sehr zu empfehlen.

Anmerkung der Redaktion: Die Exkursion nach Buchenwald ist seit Jahren ein fester Bestandteil für die Abschlussklassen, um Geschichte hautnah erfahrbar zu machen!



König Artus im Lumdatal       (24.01.2019)

König Artus hält Hof in Allendorf. Wie das? Hat der denn – falls überhaupt – nicht vor 1500 Jahren in Südwestengland, das damals noch keltisch war und Britannia hieß, gelebt? Jain. Der Fachbereich Englisch hatte, organisiert durch Frau Hoffart, die professionelle Theatergruppe 'White Horse Theatre' wieder einmal für eine Aufführung an der Allendorfer Gesamtschule (jetzt Clemens-Brentano-Schule Außenstelle Allendorf) eingeladen – und sie gaben 'KING ARTHUR AND THE GREEN KNIGHT' (= König Artus und der Grüne Ritter) komplett in englischer Sprache. Von den furchtlosen und ruhmreichen edlen Rittern der Tafelrunde waren in dem Stück Sir Launcelot und Sir Gawain vertreten. Letzterer hatte  in einer Mutprobe zu beweisen, dass er keine Angst hatte, dem Grünen Ritter zu begegnen. Über 100 Schüler des 5. - 7. Schuljahrs verfolgten die Aufführung mit viel Spaß, was durch den reichlich gebotenen Klamauk und das für die Schüler gut verständliche, und fast durchweg in Originalsprechtempo verwendete, Englisch der Schauspieler fast schon garantiert war. Im Anschluss an die mit reichlichem Applaus bedachte Aufführung war noch etwas Zeit für Fragen, die die Schüler – natürlich in Englisch – an die Schauspieler richten konnten. Dabei wurde ebenfalls deutlich, dass sich diese jungen Fremdsprachenlerner schon recht adäquat ausdrücken konnten.

Das vielleicht größte Vergnügen bereitete allen der Abschluss, wo auf vielfachen Wunsch die Schauspieler ihre deutschen Lieblingswörter zum Besten gaben. Unvergesslich für alle wird 'Sir Gawains' SCHNEEEE* bleiben:-). Im Nachgang hat die Klasse 6a unter Anleitung ihrer Lehrerin, Frau Döring, einige hier abgebildete 'historische' Landkarten zu Sir Gawains abenteuerlicher Reise zum Ort der Mutprobe, der 'Green Chapel' (= Grüne Kapelle), erstellt, die zeigen, wie das Theaterstück auch weiter im Unterricht aufgegriffen wurde. Das nächste Englisch-Abenteuer an unserer Schule lässt nicht lange auf sich warten: Am 7. Mai steigt wieder wie in all den Vorjahren die 'große Herausforderung' (BIG CHALLENGE) für alle Schuljahre (außer den Abgangsklassen).* Das Englische hat manche Sprechlaute des Deutschen überhaupt nicht im Repertoire; einer davon ist das lange glatte 'ee/eh' wie in 'gehen', 'Reh' oder eben 'Schnee'. Normalerweise hören sich die genannten Wörter aus dem Mund von (nicht wie Schauspieler aussprachegeschulten) Engländern oder Amerikanern an wie 'gäien', 'Räi' und 'Schnäi' :-)

 Für den Fachbereich Englisch: A. Hettler




Besuch der Ausbildungsmesse CHANCE in Gießen       (28.01.2019)

Am 28.01.2019 besuchten die Klassen G9a und R10b mit ihren Lehrern Frau Hoffart und Herrn Miller die Ausbildungsmesse CHANCE 2019 in Gießen. Zahlreiche regionale und überregionale Ausbildungsbetriebe konnten hier von den Schülern kennen gelernt werden. Neben zahlreichen weiteren Aktivitäten und Programmpunkten ist auch der Besuch von Ausbildungsmessen ein fester Bestandteil der Arbeit an der Gesamtschule in Allendorf zur Berufsorientierung.   (> siehe Berufsorientierung)



Fußballturnier der Jahrgänge 4 und 5            (31.01.2019)

Zum mittlerweile fünften Fußballturnier waren die vierten Klassen der umliegenden Grundschulen aus dem Lumdatal und der Rabenau zum Gesamtschulstandort nach Allendorf gereist. Bei einem sportlich spannenden Vormittag spielten sie gegen die Mannschaften der fünften Klassen. Nach den finalen Endrunden mit wirklich spannenden Begegnungen kam es schließlich zum Showdown zwischen der Mannschaft der Grundschule Rüddingshausen und der Mannschaft der Klasse 5b vom Gesamtschulstandort mit Elfmeterschießen, das die Mannschaft aus Allendorf schließlich gewann. Wie in den vergangenen Jahren stand das faire Miteinander bei diesem rundum gelungenen Event im Vordergrund und da kann es eigentlich nur Gewinner geben.


Foto:  7-Meter-Schießen nach Unentschieden


Foto: Herr Ewald und Herr Blume überreichen den Pokal an die Klasse 5b









 


Vorlesewettbewerb an der CBES - Standort Allendorf     (30.11.2018)

Am 30.11.2018 fand an der CBES, Standort Allendorf, der Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels statt. Vier Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs, die sich zuvor in einem internen Klassenwettbewerb als Siegerinnen und Sieger qualifiziert hatten, lasen aus ihren selbst gewählten Büchern und aus einem Fremdtext vor. Im Publikum saßen die Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Jahrgangsstufe und verfolgten ebenso gespannt und konzentriert die Lesevorträge wie die fünfköpfige Jury. Als Jurymitglieder hatten  Ortrud Kellermann, Mitarbeiterin in der Mediothek, Sebastian Heberling, Lehrer, Laura Schäfer von der Schulsozialarbeit, … und die Vorjahressiegerin, Lea S., die schwierige Aufgabe, den Schulsieger beziehungsweise die Schulsiegerin zu ermitteln. Sieger wurde Maxim W. aus der Klasse 6a. Er wird den Gesamtschulstandort im Frühjahr 2019 beim Kreisentscheid vertreten. Zu einem besonderen Kulturevent wurde der diesjährige Vorlesewettbewerb durch zwei Stücke, die die Schulband unter Tim Lautenschläger zum Besten gab und durch ein Hörtheaterstück, das die Klasse 9b mit Ihrer Deutschlehrerin Martina Braun eingeübt hatte. Beide Darbietungen fanden bei den Zuhörenden großen Anklang und entsprechend kräftig war der Applaus. Die Buchgeschenke, die die vier Teilnehmenden des Vorlesewettbewerbs am Schluss der Veranstaltung als Anerkennung erhielten, hatte der Förderverein des Gesamtschulstandortes gestiftet.

Foto: Der Sieger des Vorlesewettbewerbs, Maxim W., mit Buchgeschenk

 


Autorenlesung an der CBES – Standort Allendorf     (11.2018)

Mit einer Lesung aus seinem Buch „Streat Heart“ begeisterte der Jugendbuchautor Armin Kaster aus Düsseldorf die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 und 8 an der CBES, Standort Allendorf (Lumda). Mit ihnen tauchte Kaster ein in die Welt der Grafitti-Sprayer und Sprayerinnen und gab – quasi nebenbei via Fotos und Beamer - einen Grundkurs in Sachen Street Art. Er informierte über einige Grafittikünstler und ihre Biografie sowie über Skurrilitäten und rechtliche Hintergründe. Die Schüler und Schülerinnen fühlten sich besonders durch die moderne Sprache des Jugendromans mit hineingenommen in das Geschehen, eine spannende Freundschafts-, Liebes- und Dreiecksgeschichte zwischen einem Mädchen und zwei Jungen, die in der Szene der Grafitti-Sprayer spielt. Die Lesung kam so gut an, dass einige Schülerinnen und Schüler spontan äußerten, das Buch kaufen zu wollen. Mit einem großen Applaus wurde Herr Kaster aus der Runde verabschiedet.Die Veranstaltung wurde vom Förderverein des Gesamtschulstandortes finanziell unterstützt.
Foto: Armin Kaster bei der Lesung

 

 

 


Bürgermeister Benz im Gespräch mit Schülerinnen und Schülern der CBES    (12.11.2018)

In der vergangenen Woche traf sich die Klasse G10a der CBES Außenstelle Allendorf/Lumda und ihr Politik- und Wirtschaftslehrer Matthias Payer mit dem Bürgermeister von Allendorf/Lumda - Thomas Benz - im neuen Café Lebenslust.Da die 10. Klasse aktuell das Thema ,,Wahlen’’ im Unterricht bearbeitet hat, bot sich die Gelegenheit, einen „echten“ Politiker aus der Umgebung nach seiner Meinung und Einschätzung zu fragen. In gemütlicher Runde beantwortete Herr Benz die ihm gestellten Fragen der Klasse, wie zum Beispiel: ,,Wird es die Lumdatalbahn in Zukunft geben?“, ,,Kann die Gesamtschule in Allendorf bestehen bleiben?’’ oder etwa „Wie gestalten sich die Beiträge zur Straßensanierung?“.Nach einer gemeinsamen Analyse der Wahlergebnisse in Hessen und den möglichen Auswirkungen für die Region, endete das Treffen mit einer intensiven Frage- und Antwortrunde bei leckerem Kuchen und Kaffee in sehr angenehmer „Wohnzimmeratmosphäre“.Benz und Payer - der seit Sommer Leiter des gesellschaftlichen Aufgabenfeldes an der CBES ist - waren sich einig, dass sie diese Form des Austausches mit den sehr gut vorbereiteten und interessierten Schülerinnen und Schülern künftig fortsetzen und die Zusammenarbeit mit der Schule intensivieren wollen.


Praxisnachmittag bei Bender in Grünberg        (06.11.2018)

Eine Gruppe von 12 freiwilligen Schülern der Jahrgänge 8-10 fand sich an diesem Dienstag zu einem Praxisnachmittag bei der Firma Bender in Grünberg ein. Beim Weltmarktführer für elektrische Sicherheitsprodukte wurde gelötet und verdrahtet bis die Finger glühten. Herr Weitzel, der technische Ausbildungsleiter, lobte die motivierte und interessierte Gruppe sehr. Gegen Ende waren alle Schüler so bei der Sache, dass der Workshop sogar deutlich überzogen wurde.
Der nächste Praxisnachmittag wird Anfang Mai stattfinden. Informationen und Anmeldung werden vom Fachbereich Physik rechtzeitig bekannt gegeben.


Schüler kochen für die Schule!    (31.10.2018)

Der Wahlpflichtkurs „Kochen“ des Jahrgangs 8 bereitete am heutigen Mittwoch ein leckeres und abwechslungsreiches Menü mit Hauptspeise (mit/ohne Fleisch), Salaten und Nachtisch. Insgesamt wurden knapp 25 hungrige Mäuler mehr als satt. Wir können auf die kommenden Mittwoche gespannt sein!
(bitte die entsprechenden Aushänge beachten)










Verleihung der DELF Zertifikate (27.09.2018)

Am Donnerstag wurden am Standort Allendorf der Clemens-Brentano-Europaschule die DELF-Diplome des Institut Français verliehen. Fünf Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 und 8 hatten nach Teilnahme an einem Vorbereitungskurs im Frühjahr des vergangenen Schuljahres ihre Prüfungen in den Fertigkeiten Schreiben, Leseverstehen, Sprechen und Hörverstehen in den Niveaustufen A1 und A2 abgelegt und mit Erfolg bestanden. Die Diplome wurden nun durch das Institut Français versendet, das direkt dem französischen Außenministerium unterstellt ist. Der Stufenleiter 5-6 am Standort Allendorf, Wolfgang Blume, überreichte den Prüflingen in Vertretung des erkrankten Standortleiters Ralf Achenbach ihre Diplome, und beglückwünschte sie zu ihrem Erfolg. Die DELF Diplome sind lebenslang gültig und international anerkannt, um in Studium oder Beruf die Sprachkenntnisse im Französischen nachweisen zu können. Den Vorbereitungskurs leitete Französischlehrer Jens Hausner.
Erfolgreich waren: Yannis D., Sophia S., John-Luca V., Leonie R., Anna S.



Lehrausflug nach Straßburg (12.09.2018)

Am Mittwoch, den 12. September fuhren ca. 150 Französischschülerinnen und Schüler der beiden Standorte der Clemens-Brentano-Europaschule zu einer Spracherlebnis-Tagesfahrt nach Straßburg, über 50 davon waren Schüler der Jahrgansstufen 7 bis 10 aus Allendorf. Im Vordergrund stand neben dem landeskundlichen Aspekt das direkte Erleben der Fremdsprache im Land der Zielsprache. Je nach Jahrgang mussten die Schülerinen und Schüler dem Sprachniveau angepasste Aufgaben erledigen: Eine Stadtrallye, die Erkundung landestypischer Unterschiede z.B.  in der Produktpalette eines Supermarktes, ein Verkaufsgespräch führen, Passanteninterviews führen, kleine Video-Clips drehen. Voller neuer Impressionen kehrten die Schüler am Abend zurück. Die Auswertung der Aufgaben erfolgte nach Rückkehr im Französischunterricht.  

Die Begeisterung über die gesammelten Erfahrungen und Eindrücke im Nachbarland stellten einmal mehr die Wichtigkeit und Effektivität der direkten Begegnung mit der Fremdsprache und dem Land der Fremsprache unter Beweis – eine Erfahrung, die der Unterricht im Klassenraum nur bedingt vermitteln kann. Deswegen legt der Fachbereich Französisch der CBES einen großen Wert darauf, seiner „Klientel“ mindestens einmal im Schuljahr die Erfahrung des authentischen Kontakts mit der Zielsprache durch die Straßburgfahrt bieten zu können. Im weiteren Angebot des FB

Französisch zur Begegnung mit Land und Leuten stehen der Schüleraustausch mit der südfranzösischen Stadt Remoulins (Pont du Gard), eine mehrtägige Studienfahrt nach Paris und die Vermittlung von individuellen Austauschpartnern verschiedener Austauschprogramme des Deutsch-Französischen Jugendwerks DFJW und des Staatlichen Schulamtes mit einer Aufenthaltsdauer in Frankreich zwischen vier Wochen und sechs Monaten.

 


Allendorfer Schule packt 'große Herausforderung' (21.06.2018)

An dem an 2470 Schulen in ganz Deutschland mit fast 270.000 Schülern (in Hessen an 143 Schulen mit ca. 17.500 Schülern) durchgeführten Englisch-Sprachwettbewerb 'The Big Challenge' (= die große Herausforderung) nahm auch die kleine Außenstelle der Clemens-Brentano-Europaschule in Allendorf/Lumda teil. 190 Schüler/innen aller Schulzweige (Förderstufe, Realschule, Hauptschule, Gymnasium) der Klassenstufen 5 bis 9 stellten sich der bundesweit am 3. Mai durchgeführten 'big challenge' und erhielten jetzt am vorletzten Schultag in der von den Englischlehrern Daniel Miller und Andreas Hettler organisierten Siegerehrung mit Preisverleihung den verdienten 'Lohn' für ihre guten Leistungen.

Lukas R. belegte mit 298 von 350 Punkten den ersten Platz aller Klassen, dicht gefolgt von zwei weiteren Siebtklässlern, Chris M. mit 297,5 und Olivia F. mit 295 Punkten. Hessenweit belegte Lukas R. unter den Gymnasiasten der siebten Klasse einen beachtlichen 84. Platz. Unter den Realschülern der siebten Jahrgangsstufe wurde Chris M. landesweit mit seiner Punkteleistung sogar Achter und Adrian S. holte mit 275 Punkten in der achten Jahrgangsstufe der hessischen Realschüler den hervorragenden 6. Platz .

Vanessa T. erreicht 3. Runde des Hessischen Mathematikwettbewerbes (07.05.2018)

Die Clemens-Brentano-Europaschule in Allendorf wird in der letzten Runde des Hessischen Mathematikwettbewerbs der Jahrgangsstufe 8 von Vanessa T. vertreten. Im Realschulbereich hat Vanessa (Standort Allendorf) gut abgeschnitten und den 3. Platz in der zweiten Runde des Hessischen Mathematikwettbewerbs erreicht. Damit hat sie sich für die letzte Runde am 8. Mai in der Alexander von Humboldt Schule in Aßlar qualifiziert.

Standortleiter Herr Achenbach, Fachleiterin Frau Keul und Mathematiklehrerin Frau Schäfer-Dapper gratulieren Vanessa zur erfolgreichen Teilnahme an der zweiten Runde. Herr Achenbach wünschte: „In der dritten Runde genauso viel Erfolg wie in der zweiten Runde“.

Für die Qualifikation in der dritten Runde bedarf es ein hohes Maß an mathematischen Kenntnissen. Um diese Leistung im erforderlichen Maße zu wertschätzen, findet im Anschluss an die letzte Runde die Kreissiegerehrung statt. Dort werden Vertreter vom Hessischen Kultusministerium und des Arbeitgeberverbandes HESSEN METALL Urkunden und Preise an die Gewinner der zweiten Runde überreichen.

(Bild: v.l.: Frau Keul, Herr Achenbach, Vanessa T. und Frau Schäfer-Dapper)

Erlebnisreiche Gesundheitswoche für das 6. Schuljahr (20.04.2018)

Eine ganze Woche im Frühjahr ist an der CBES, Standort Allendorf (Lumda), traditionell für die sechste Jahrgangsstufe mit besonderen Angeboten verknüpft. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler absolviert einen Schulskikurs auf der Tauplitzalm in Österreich, die anderen erleben in der Schule Interessantes rund um das Thema „Gesundheit“. Die Woche startete unter der Leitung von Wolfgang Blume ganz praktisch mit der Zubereitung gesunder und zugleich schmackhafter Speisen in der Schulküche.
Bild: Experimente mit Frau Kotschenreuther im Wald Auch der Wald kann einen wichtigen Beitrag zu einem gesunden Leben leisten. Dies vermittelte Försterin Rita Kotschenreuther vom Forstamt Wettenberg eindrucksvoll. Mit kurzen Stilleübungen war die einzigartige Ruhe im Wald zu spüren. Kleine sportliche Spiele auf weichem Waldboden und interessante Informationen über die im Wald lebenden Tiere und Pflanzen förderten das intensive Erleben der Natur. Zum Schluss gab es eine kleine Kostprobe von selbstgemachtem Fichten-spitzensirup.
Bild: Up-Cycling – Blumenvasen aus alten Glühbirnen Die Schulsozialarbeit mit Sebastian Pawlowski und Laura Schäfer machte einen Ausflug in die Welt des Up – Cycling: Aus alt mach neu. Dabei entstanden unter anderem ansprechende Designobjekte aus alten Grühbirnen. Auch ein Frühstück, das ohne größere Mengen Müll hergestellt wurde, gehörte zum Programm. Ressourcen schonen – ein wichtiger Beitrag zu einem gesunden Leben.
Bild: Müllvermeidung beim Frühstück Der sportliche Höhepunkt der Gesundheitswoche war auch in diesem Jahr wieder die Fahrt in das Eisstadion nach Bad Nauheim. Für einige war das Dahingleiten über das Eis auf dünnen Kufen eine Premiere und trotz einiger Rempler konnten sie nicht genug davon kriegen.Und was ist zu tun, wenn Gesundheit und Leben einmal bedroht sind? In einem Erste-Hilfe-Kurs des DRK Gießen wurden die Schüler und Schülerinnen über Gefahren im Alltag informiert. Mit praktischen Übungen konnten Rettungsmaßnahmen für den Ernstfall geprobt werden. „Die Gesundheitswoche war echt cool!“, so das einhellige Fazit der Schülerinnen und Schüler.

Schulskikurs auf der Tauplitzalm wieder ein voller Erfolg (20.04.2018)

Bereits zum 29. Mal führte uns im März dieses Jahres wieder der Weg zum traditionellen Schulskikurs auf die Tauplitzalm im Steirischen Salzkammergut in Österreich. Auch wurde die erfolgreiche Kooperation mit der Gesamtschule Mücke weiterhin fortgesetzt. Verantwortlich für die Fahrt mit 37 Schülerinnen und Schülern sowie 8 Skilehreren (u.a. Norbert Schomber, Walter Wilhelm, Michael Harnack, Ingeborg Marx) waren die Lehrer Markus Ewald (Allendorf/Lda.) und Gabi Greb (Mücke). Untergebracht waren wir wie in den letzten Jahren auch wieder gemeinsam im „Naturfreundehaus“.





(Bild: Das Naturfreundehaus mit blauer Piste auf der Tauplitzalm)

Die Kommunikation untereinander funktionierte von Beginn an reibungslos und auch die Einteilung der Schülerinnen und Schüler in die einzelnen Skigruppen ergab keinerlei Probleme. Das Wetter zeigte in der Woche außer extremer Kälte seine gesamte Bandbreite von Schneefall über diffuse Sicht bis hin zum strahlenden Sonnenskitag. Alle Ski-Neulinge machten ihre ersten Erfahrungen auf Carving-Ski und konnten dabei so große Fortschritte machen, dass sie sogar die Talabfahrt meistern konnten. Auch die fortgeschrittenen Skifahrer verbesserten und erweiterten ihre skitechnischen Kompetenzen in den leistungsmäßig homogen gebildeten Skigruppen.





Neben dem Skifahren wurde den Kindern eine Fülle von Freizeitaktivitäten geboten. Sie konnten sich in einem Tischtennisturnier unter Beweis stellen, machten eine Fackelwanderung durch den Schnee, veranstalteten eine Disko, erlebten „Hüttenspiele“ und Quizabende und wurden über Pistenregeln sowie Alpine Gefahren, insbesondere durch Lawinen, informiert.

Weiterhin bildete das Abschlussrennen ein gelungenes Highlight der Skiwoche, in der die Kinder in einem Parallelslalom gegeneinander fahren und Punkte für ihre Gruppe sammeln konnten. So demonstrierten sie ihren Mitschülern, was sie in den fünf Skitagen gelernt hatten.



(Bild: Das Abschlussrennen auf der Grafenwiese in Tauplitz: Der “Gruppen-Parallelslalom” )

Den Abschluss bildete ein bunter Abend, den die Schülerinnen und Schüler mit vorbereitenden Beiträgen selbst gestalteten. Alles in Allem war auch diese Fahrt auf die Tauplitzalm sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Lehrer beider Schulen wieder ein voller Erfolg!